Manchmal tut es gut, das Einhandsegeln für eine Weile an den Nagel zu hängen und sich im winterlichen Hafen unter Deck zu verrammeln. „Besinnliche Vorweihnachtszeit“ nennt man das dann und dazu gehört auch, sich noch einmal über das schöne und erlebnisreiche letzte Jahr Gedanken zu machen, in Logbüchern zu blättern und Fotos zu sortieren.
Aber auch mitten in der Segelsaison ist es manchmal ganz schön die eine oder andere Woche nicht nur mit sich selbst beschäftigt zu sein. Mitten im längst nicht mehr so „Wilden Osten“ hat mich Walter für eine Zeit an Bord besucht. Den letzten Teil seiner Erlebnisse vom Törn durch Estland und den Rigaischen Meerbusen hat er nun in seinem Blog veröffentlicht: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4.
Wenn Einhandsegler zweihandsegeln
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