Heimkehr – Ein Dickschiff im wahrsten Wohrtsinne

Längsseits der 42 Tonnen Heimkehr wirkt Paulinchen wie ein Beiboot

Ein wenig wirkte es gleich wie zu Hause ankommen, als ich im Steuerhaus der Heimkehr nach Tagen auf See Platz nehme und einen Cappuccino angeboten bekomme. Das war im Frühjahr 2011 in South Carolina. Von dort an segelten wir eine weite Reise „gemeinsam“. Bert und Marlene nach Europa, ich nach Norden zu den Great Lakes. Per Kurzwelle hielten wir Kontakt, bis sie die Azoren erreichten und ich in den Hudson einlief. Danke für all die Hilfe und die schönen Gespräche in langen Nächten des Einhandsegelns. Inzwischen ist die Heimkehr wieder fast in heimischen Gewässern angekommen und segelt gemächlich durch den Englischen Kanal Richtung Elbe. Am 24. september 2011 soll sie dann wieder in ihrem Heimathafen Oberndorf festmachen. Ich freue mich, dort in einigen Jahren noch einmal längsseits zu gehen. Die Reise der Heimkehr ist unter www.heimkehr-hamburg.de zu finden.


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