Man muss es schon kühl mögen, wenn es einen in arktische Reviere verschlägt. Weit weniger beliebt als die Nordwestpassage ist unter Seglern die Nordostpassage. Eigentlich verwunderlich, wie im Webmagazin „Cruising Compass“ zu lesen ist:
Denn es gibt einige Häfen, die Infrastruktur ist generell besser und das russische Militär hat im kalten Krieg für seine U-Boote zuverlässigere Karten erstellt, als sie für Kanadas Küste vorhanden sind. Das meint jedenfalls der „Cruising Compass“. Außerdem gibt es die Rusarc, die interessierten Seglern dabei hilft, die nötigen Permits für die Nordostpassage zu bekommen, Kontakte zu knüpfen und Know-how bei der Planung zu vermitteln.
Wieder eine Zeile mehr auf der Bucket-List
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