Festmachen an Schären war für mich lange Zeit fest mit Skandinavien verbunden. Aber viele der Tricks, die ich mir auf meinen Schwedentörns angeeignet habe, funktionierten auch wunderbar an den Felsen am Ufer des Lake Huron. Mehr dazu habe ich in der aktuellen Ausgabe von „segeln“ aufgeschrieben und verrate einige Techniken, um sicher anzulegen.
Um aber erst mal nach Kanada zu kommen, musste ich den Atlantischen Ozean überqueren. Mit der Geschwindigkeit eines Fahrradfahrers ging es über zwei Wochen lang durch Flaute und Sturm, eingebettet in eine blaue Hügellandschaft und zeitweise weit mehr als 1000 Kilometer vom nächsten Hafen entfernt. Da hat man auch als Einhandsegler gern Gesellschaft an Bord. Von dieser Reise zu Zweit in einen anderen Kontinent handelt meine zweite Pocketstory.
Eindrücke vom Ozeansegeln und wie Torsten den Weg an Bord gefunden hat, sind in Sturmfahrt nach New York (nach viel zu langer Pause) jetzt auf www.pocketstory.de zu lesen. Inzwischen gibt es dort auch die vielfach nachgefragte Möglichkeit, Paypal nutzen zu können.
Außerdem steht die Beta-Version einer App für Android und iOS kurz vor der Fertigstellung. Mit der wird dann auch das Lesen der Geschichten offline möglich sein. Aber dazu demnächst mehr.
Und zu guter Letzt wurde Pocketstory letzte Woche auf Literaturboot besprochen. Was Detlef Jens, der sonst vor allem über gedruckte Segelgeschichten auf seiner Webseite schreibt, über die Webseite, den Ozeanwanderer und Sturmfahrt nach New York zu sagen hat, lest ihr hier: www.literaturboot.de
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