In letzter Zeit einmal auf der Homepage von Paulinchen-Worldwide.de vorbeigeschaut? Da gibt es seit einer Weile schon ein neues Bild. Mit Schnorchel und Maske unter Wasser. »Perspektiven wechseln« steht darunter.
Paulinchens Perspektive ist unverändert, während tropischer Sommerregen auf ihr Deck prasselt.
Tatsächlich schaue ich selbst aber gerade nicht auf Palmen und nicht auf türkiesblaues Wasser, während meine Schuhe mal wieder für einige Wochen Spuren in der Erde der Alten Welt hinterlassen.
Ein schneller Weg über den Atlantik, eine Weile in der Schweiz und bin jetzt gerade ein Zwischenstopp in Deutschland auf dem Weg nach Dänemark. Für Amerikaner das übliche Tempo, Europa kennenzulernen, für mich längst ungewohnte Eile geworden.
Da blieb nicht viel Zeit zum Bloggen. Denn ich war in der letzten Zeit alles andere als tatenlos: nebenan auf Segeln-Blogs.de ist eine Menge passiert. Nach dem letzten Update dreht sich jetzt alles noch mehr um das, was der Name verrät: Segler und ihre Blogs.
Es ist ein bunter Spartenkanal mit Inhalten aus der Feder vieler Blogger geworden. Abenteuer zur See, Geschichten aus gemütlichen Kneipen. Ich möchte kleinere Blogs mit diesem Projekt ein wenig aus der Nische helfen und unmittelbare Geschichten von Bord präsentieren. Das könnte niemand authentischer, als jemand, der über seine eigenen Reisen und Boote berichtet. Diese Geschichten sammle ich. Eine Idee, die in der segelnden Blogosphäre gut angekommen ist, im Moment kommt fast täglich eine neue Webseite hinzu.
Du bist so ein segelnder Blogger? Dann melde Deine Seite doch auch einfach an.
Oder suchst Du schöne Geschichten von Unterwegs? Dann schau doch einmal in die neuesten Beiträge aus Schweden, England, oder Schleimünde.
Neues von Paulinchen gibt es natürlich auch: Bruce, der während meiner Reise ein Auge auf das Boot hat, befürchtet, dass ihr das Nichtstun auf den Bauchumfang schlägt. Zumindest dürfte wohl ein längerer Tauchgang nötig sein, bevor sie wieder Rumpfgeschwindigkeit erreicht.
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