Autor: hinnerk

  • Die Probefahrt zum Saisonbeginn

    Die Probefahrt zum Saisonbeginn

    Die Überführung ist damit der erste große Törn des Jahres und weit mehr als nur eine lästige Notwendigkeit. Sie markiert den Start in die neue Saison: Machen wir diesen Törn also zu etwas Besonderem und nehmen uns mehr Zeit dafür, als wir wahrscheinlich brauchen.

  • Als Mädchen? Kann man das verantworten?

    Als Mädchen? Kann man das verantworten?

    Zwischen Schule und Studium ist der perfekte Zeitpunkt, die Welt ein bisschen zu erkunden. Das gilt natürlich auch für Frauen. (Symbolfoto) Träumen ist der Anfang vom Reisen. Wir lesen Bücher und wünschen uns an besondere Orte, die unerreichbar weit weg erscheinen. Für die Protagonisten dieser Geschichten scheint der Aufbruch oft fast selbstverständlich: Idee, Entschluss, Umsetzung.…

  • Wetterapps und Bauernregeln

    Wetterapps und Bauernregeln

    Mit einer Handvoll Wetterregeln kommt man auch heute noch auf kurzen Törns ganz gut zurecht. Nur scheint das Vertrauen in die eigenen Beobachtungen inzwischen hier und da verloren zu gehen…

  • Wofür man heute glaubt, ein größeres Boot zu brauchen…

    Wofür man heute glaubt, ein größeres Boot zu brauchen…

    Foto: T.Höge/segeln Der 26. April 2005 liegt mehr als dreizehn Jahre zurück. An diesem Tag trug ich zum letzten Mal eine Armbanduhr und ich ließ damals meine Sumpfkuh zu Wasser. Sechs Meter Boot für ein halbes Jahr und eine erste Runde um die Ostsee. Oft denke ich an diese erste lange Reise zurück und überlege,…

  • Prokastination zum Saisonstart

    Prokrastination sagen Schlaumeier dazu, wenn wichtige Arbeiten immer wieder aufgeschoben werden. An Bord kann das fatale Folgen haben. – Aus meiner Kolumne in „segeln“

  • Klare ansagen – Weilers Welt im Dezember 2017

    Klare ansagen – Weilers Welt im Dezember 2017

    „Vorleine Los!“, „Ruder Backbord!“, „Klar zur Halse!“ Aus all diesen Aufforderungen spricht der militärische Grundton einer gar nicht so sehr von christlicher Nächstenliebe an Bord geprägten Seefahrt. Im Gegenteil: Knappe Kommandos bedeuten Eile, verursachen Stress und Anspannung.

  • Tidenreviere – Warum tut man sich das an? (Weilers Welt)

    Tidenreviere – Warum tut man sich das an? (Weilers Welt)

    Plötzlich ist das Wasser weg. Ebbe und Flut sind für die meisten Skipper, die sonst in tidenarmen Revieren segeln, meist ein Graus. Auf einmal diktiert die Uhrzeit, wann ausgelaufen wird. Halb sechs in der Früh klingelt der Wecker; noch einen Kaffee, Leinen los. – Im Urlaub! Müde Blicke der Crew wandern durchs Cockpit und stellen…

  • Pole-Dance

    Pole-Dance

    Wer sein Leben lang nur Walzer tanzte weil er nur die gut kann, ist aufgeschmissen, wenn das Orchester im Vierviertel-Takt spielt. An Bord ist das genauso.

  • Knockdown im Pazifik

    Knockdown im Pazifik

    Unglücke auf See zu vermeiden, ist eine der Hauptaufgaben in der Segelausbildung. Wir sollten aber auch darüber Nachdenken, wie es nach einem Unfall denn weitergeht.

  • Nur keine Eile im Sommer – Weilers Welt Kolumne

    Nur keine Eile im Sommer – Weilers Welt Kolumne

    Als Freizeitskipper müssen wir keinen Törnplan einhalten und das macht es zum Gebot guter Seemannschaft, an schlechten Tagen einfach die Besatzung und das Schiff auch Mal zu schonen.

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