Kategorie: Technik, Ausrüstung, Praxis
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Notrolle – Wie aus Seglern im Ernstfall ein Team wird.
Notfallmanagement ist auf Segelyachten ein oft unterschätztes Problem. Mit etwas Vorbereitung können auch ungeübte Crews in einer Krisensituation an Bord effektiv zusammenarbeiten. Eine klare Aufgabenverteilung ist dafür besonders wichtig. Wer welche Aufgaben im Notfall wann erledigt, wird dazu vor dem Törn in einer Notrolle festgelegt.
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Dreisprachige Crewliste
In vielen Ländern ist das mitführen einer Crewliste sogar vorgeschrieben, um überhaupt einreisen zu dürfen, oder eine Fahrterlaubnis für nationale Gewässer (Zarpe) zu bekommen. Der Vordruck ist dreisprachig gehalten (Deutsch, Spanisch, Englisch) und liefert im falle einer Kontrolle oder bei einem Grenzübertritt alle relevanten Daten für die Behörden.
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Bordkasse mit Excel
Einfache Abrechnung der Bordkasse. Es müssen lediglich die an Bord befindlichen Personen eingetragen und alle Ausgaben in die Liste aufgenommen werden. Die Abrechnung erfolgt in Euro, es wird ebenfalls eine Fremdwährung unterstützt.
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Zwei bis vier Fragen zum Parasailor
Bist Du mit deinem Parasailor zufrieden, lässt er sich auch allein (bei stärkerem Wind) gut handhaben, hast Du ihn bei der Atlantiküberquerung oft benutzt und bis zu welcher Windstärke bist Du ihn gefahren? – Antworten
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Links fürs Smartphone
In segeln 12/2015 habe ich einige Apps für Segler vorgestellt. Die Links zum Artikel: Knots 3d, Die International Anstrichfibel für Yachtlacke, sowie Führerschein Trainer für SKS, SBF, SRC,UBI und LRC.
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Wachplan für Segltörns über mehrere Tage
Ein Wachplan hilft auf mehrtägigen Segeltörns dabei, an Bord Routine aufrecht zu erhalten. Unerlässlich bei jeder Nachtfahrt.
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Chartertipp: iPad Mini ohne GPS als Kartenplotter
Tablets sind längst dabei, den konventionellen Kartenplotter an Bord abzulösen. Damit das funktioniert, müssen die kleinen Alleskönner vor allem Wissen, wo sich die Yacht gerade befindet. Genau da hat Apple bei meinem iPad Mini eine kleine Falle eingebaut: Geräte, die nur eine WLAN-Schnittstelle haben und kein Mobilfunk unterstützen, können auch kein GPS empfangen. Zur Navigation…
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Die Sache mit dem „Verkatten“
Seinen Anker zu verkatten geht nicht, meinen der selbsternannte Segelpapst Bobby Schenk und die Wikipedia. Hier steht, warum es trotzdem funktioniert und obendrein ein sinnvoller Weg ist, die Haltekraft des Ankers deutlich zu verbessern.
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Anlegen an schwedischem Fels
Beim Stöbern in alten Unterlagen gefunden: Im Sommer 2005 unternahm ich meine ersten Versuche an schwedischen Schären anzulegen. Bei einem Außenbordmotor ohne Leerlaufschaltung würde ich es heute kaum anders machen. Anlegen am Felsen Das Anlegen mittels Heckanker stellt sich – etwas Platz vorausgesetzt als relativ einfach dar und ist auch alleine nicht allzu schwer zu vollbringen. Ich nehme, mit etwas…